Im April 1976 beginnt der zweite Prozess gegen Pierre Goldman, einen linksradikalen Aktivisten, der in erster Instanz wegen vier bewaffneten Raubüberfällen, bei denen zwei Apothekerinnen ums Leben kamen, zu lebenslanger Haft verurteilt wurde. Er beteuert seine Unschuld in diesem letzten Fall und wurde innerhalb weniger Wochen zur Ikone der intellektuellen Linken. Der junge Anwalt Georges Kiejman übernimmt seine Verteidigung. Doch schon bald ist ihr Verhältnis angespannt. Goldman, der provokativ agiert, riskiert die Todesstrafe und macht den Ausgang des Prozesses ungewiss.
Le Procès Goldman